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Archiv-Seiten des Kreisverbandes Wolfenbüttel

 

Bündis90/DIE GRÜNEN
 

Bürger laden Politiker zum Ortstermin am Vogesweg ein

sr - 2007-05-14

Die Anwohner des Vogesweges luden die Politiker aller Parteien zum Ortstermin ein, um über die möglicherweise geplante Durchfahrt zum neuen Baugebiet auf dem Gelände des Welger Direktorenhauses an der Weißen Schanze zu diskutieren und ihre Ablehnung deutlich zu machen. "Es ist viel zu eng, der Fußweg müsste weg und alte Bäume müssten gefällt werden, um eine Durchfahrt zu schaffen", erklärte Frau Hippe-Spyridopoulou den Politikern. Christiane Hunke (FDP), Werner Blumeyer (SPD) und Stefan Brix (Bündnis 90/Die Grünen) waren der Einladung zum Vogesweg gefolgt. Sie hatten sich im vergangenen Bauausschuss bei einer Tendenzabfrage für eine Durchfahrt ausgesprochen. Deren Vorteil wäre, dass Fahrzeuge nicht mehr wenden müssten, was insbesondere für Müllfahrzeuge und die Straßenreinigung eine Erleichterung wäre. Außerdem könnten Kinder aus der bestehenden und der zukünftigen Straße, die dann keine Sackgassen wären, einander leichter erreichen und es gäbe eine echte erweiterte Nachbarschaft. Die Mitglieder des Bausschusses waren dann aber doch überrascht, wie eng die Durchfahrt wirklich wäre. Eine Messung zusammen mit den Anwohnern ergab weniger als drei Meter. So kamen Hunke, Blumeyer und Brix schnell zur Überzeugung, dass über andere umsetzbare Möglichkeiten der Erschließung nachgedacht werden müsse. Alle drei plädierten jedoch dringend für einen Fußweg, der die beiden Straßen verbindet, "denn Schleichwege für Fußgänger und Radfahrer fehlen eigentlich immer". Damit waren sie dann auch mit den Anwohnern des Vogesweges einig.

 

Politiker und Anwohner am Vogesweg

Direkt vor der Hecke, durch die nun nur noch ein Fußweg geplant werden soll: Christiane Hunke, Stefan Brix, Walter Kalweit, Katy Menzel-Grupe, Ferdinand, Nikolas und Tatjana Koch, Dr. Ekaterini Hippe-Spyridopoulou, Anne Luise Laubenheimer, Werner Blumeyer (von links)
Foto: Ulrich Laubenheimer

 

 

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