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kv - 2007-12-29
Zum Jahresabschluss informierten die GRÜNEN mit ihrem Landtagskandidaten Bertold Brücher unter dem Motto "Sauber ins neue Jahr" über "saubere Energie". So konnte erfahren werden, dass ca. 25 % der CO²-Emission eines Durchschnittshaushalt und damit der größte Teil beim Heizen und durch Warmwasser entsteht. Konsequente Gebäudesanierung und sparsames Heizen unter Nutzung moderner Technik tragen dazu bei, dass mehr als die Hälfte der Energie eingespart werden kann.
In diesem Zusammenhang wies Bertold Brücher, Landtagskandidat und Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN Kreistagsfraktion darauf hin, dass der Landkreis Wolfenbüttel mit seiner Energie-Beratungs-Initiative "cle[WF]er modernisieren!" den richtigen Weg geht, nämlich für den Landkreis eine deutliche Reduzierung des CO²-Ausstoßes zu erreichen. Darüber hinaus, so die GRÜNEN, mindern die Haushalte so ihre Ausgaben: "Berücksichtigen wir, dass ein barrel Rohöl derzeit 100 € kostet und geschätzt wird, dass in den nächsten Jahren sich dieser Preis noch verdoppelt, so zeigt sich auch im Preis die zwingende Notwendigkeit der Vorsorge-Modernisierung". Brücher erinnerte auch daran, dass mit dem Anbau der Schule Innerstetal als "Null-Emissions-Gebäude" der Landkreis vor vier Jahren richtig lag: dieser Ausbau sollte auch für andere Bauwerke beispielhaft sein, als sinnvolle ökologische Einsparungsinvestition.
