Archiv-Seiten des Kreisverbandes Wolfenbüttel
Wir haben die Erde nur
von unseren Kindern geborgt
das war so,
das ist so,
das bleibt so!
Wir GRÜNE werden den Lebensraum in unserem Landkreis Wolfenbüttel so gestalten, dass alle Menschen, ob jung oder alt, sich frei bewegen können. Alle Menschen sollen die Möglichkeit haben, auch ohne Auto mobil zu sein.
Unsere Ziele:
Wir GRÜNE wissen, wie wichtig die Kinder- und Jugendarbeit und die Arbeit mit alten Menschen ist, die von ehrenamtlichen und professionellen Engagement getragen wird. Diese von Kürzungen bedrohten Initiativen und Einrichtungen, die informativ, gemeinschaftsstiftend und präventiv wirken, wollen wir auf hohem Niveau erhalten und weiter fördern.
Unsere Ziele:
Wir GRÜNE wollen, dass unser Landkreis Wolfenbüttel eine ausgewogene, soziale Landschaft wird und mehr Menschen in Arbeit kommen. Nachwachsenden Rohstoffen als Einnahmequelle für landwirtschaftliche Betriebe kommt dabei eine große Bedeutung zu.
Unsere Ziele:
Wir GRÜNE wollen, dass alle Menschen in unserem Landkreis Wolfenbüttel das Recht haben, sich in den Entscheidungen der Politik wieder zu finden und sich an den Entscheidungsprozessen beteiligen können. Wir sind der festen Überzeugung, dass Demokratie davon lebt, dass man miteinander redet und einander zuhört.
Unsere Ziele:
Atom-Müll, auch wenn er nur mittel- und leicht radioaktiv ist, strahlt jahrtausendelang - und gefährdet Grundwasser, Boden und alles Lebende, auch uns Menschen. Wir GRÜNE setzen uns seit langem vorbehaltlos dafür ein, dass unsere Region vor atomaren Gefahren dauerhaft geschützt wird.
Im Endlager Asse II ist heute bereits der Störfall Realität. Trotz jahrelanger Beteuerung, dass das nie passieren wird, läuft das "Forschungsbergwerk", das zum Endlager wurde, mit Salzlösung voll. Selbst die Betreiberin, die GSF, gibt zu, dass auch der Austritt von Radioaktivität mit dem bisherigen Schließungskonzept nicht mehr zu verhindern ist.
Wir GRÜNE fordern, dass die vollständige Rückholung der Abfälle ernsthaft und wissenschaftlich geprüft wird. Hohe Kosten sind kein Argument gegen die berechtigte Sorge vor einer dauerhaften radioaktiven Verseuchung, die uns bedroht. Die Bevölkerung muss direkt am Entscheidungsprozess um Asse II beteiligt werden.
Ein Endlager Schacht Konrad als weiteres Atomklo in unserer Region ist nicht hinnehmbar!