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Mehr GRÜNe in die Räte!
Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.
So war das.
So ist das.
So bleibt das!
Ideen, die wir seit Jahren vertreten, übernehmen inzwischen die anderen Parteien in ihr Wahlprogramm - nach der Wahl verschwinden sie dann in den Schubladen.
Wir GRÜNEN wollen das verhindern. Mit unserer Beharrlichkeit haben wir - trotz absoluter CDU-Mehrheit - in den letzten Jahren für die Gemeinde Cremlingen doch einiges erreicht, z. B.:
- auf unseren Antrag hin wurde in allen Ortschaften über Tempo-Dreißig diskutiert; durch die Einrichtung von Tempo-Dreißig-Zonen ist die Lebensqualität in einigen Ortschaften deutlich verbessert worden;
- seit 2005 gibt es in der Gemeinde Cremlingen einen Solarbeauftragten;
- für junge Familien wurden Krippen- und Hortplätze geschaffen, wir haben uns seit Jahren dafür engagiert.
Unser Spitzentrio
KandidatInnen für den Cremlinger Gemeinderat
Wahlbereich 1
Weddel, Klein Schöppenstedt
- Jochen Fuder, Weddel
- Sven Feiertag, Weddel
- Dr. Diethelm Krause-Hotopp, Destedt
Wahlbereich 2
Cremlingen, Destedt, Hemkenrode, Schuldenrode
- Gudrun Hock, Cremlingen
- Dr. Christian Rothe-Auschra, Destedt
- Andreas Timmermann, Weddel
Wahlbereich 3
Abbenrode, Gardessen, Hordorf, Schandelah
- Klaus Thiele, Gardessen
- Ursula Hennig-Kunze, Abbenrode
- Holger Kleinert, Destedt
Kandidaten für die Ortsräte
Ortsrat Weddel |
Ortsrat Weddel |
Ortsrat Cremlingen |
|
|
|
Sven Feiertag |
Jochen Fuder |
Gudrun Hock |
In den nächsten 5 Jahren wollen wir folgendes
erreichen:
- ein hauptamtlicher Jugendpfleger unterstützt die ehrenamtliche Jugendarbeit; es gibt in jeder Ortschaft einen Jugendraum, dessen Nutzung in ein pädagogisches Gesamtkonzept eingebunden ist;
- Krippen-, Kindergarten- und Hortplätze gibt es in guter Qualität, in ausreichendem Angebot und mit tragbaren Gebühren an allen Standorten;
- ein Waldkindergarten ergänzt unser Kindergartenangebot;
- auf jedem öffentlichen Dach arbeitet eine Fotovoltaik-Anlage; die Gemeinde bezieht endlich Ökostrom;
- das Zubauen der Landschaft wird gestoppt, die Umnutzung leer stehender Gebäude in den Ortschaften wird angeschoben;
- der Bürgermeister handelt als Vertreter aller BürgerInnen - er ist nicht das Sprachrohr seiner Fraktion;
- mehr Bürgerbeteiligung gibt es schon im Vorfeld politischer Entscheidungen, u. a. durch Internet und Rederecht in Ausschusssitzungen;
- ein alltagstaugliches Radwegenetz verbindet alle Ortschaften in der Gemeinde - bei jedem Wetter;
- ein intelligentes ÖPNV-Netz unter Einbeziehung von Bürgerbussen garantiert Mobilität für alle.
Dafür brauchen wir
MEHR GRÜNE
Politik
IM RAT!
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