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Archiv-Seiten des Kreisverbandes Wolfenbüttel

 

Bündis90/DIE GRÜNEN
 

Erneuerbare Energien statt Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke

eaf - 2010-10-02

Der Kreisverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN informierte am Samstag den 2.10.2010 in der Wolfenbütteler Fußgängerzone über die Energiepolitik der Bundesregierung. Lutz Seifert vom Ortsverband Elm – Asse – Fallstein sagt dazu: „Die Energiepolitik der Bundesregierung bringt uns Mitbürger alle in die Zwangslage, dass wir häufig mangels vorhandener Alternativen weiterhin Strom aus Kernkraftwerken nutzen, Kohle abbauen lassen und weiter unsere Autos mit Erdöl fahren müssen. Wir werden oft gegen unseren Willen zu Klimasündern, wir werden zu Mitläufern bei der Zerstörung der weltweiten Lebensbedingungen gemacht und damit werden wir alle mitschuldig am absehbaren millionenfachen furchtbaren Sterben in den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen der Welt.“

Die Verlängerung der Laufzeiten lässt die radioaktiven Abfälle weiter anwachsen, für die es immer noch kein sicheres Endlager gibt und sie führt zum erbitterten wirtschaftlichen Konkurrenzkampf gegen die aufwachsenden erneuerbaren Energien. Die von der Bundesregierung vorgeschlagene Laufzeitverlängerung der 17 deutschen Atomkraftwerke führt zu 5000 t Atommüll zusätzlich. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fragen wohin mit dem Atommüll? Die Erfahrungen mit ASSE II zeigen, dass eine sichere Endlagerung von Atommüll nicht möglich ist. Deshalb fordert BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN „Eine Asse II reicht – Schluss mit der Atomkraft!“

 

Das Bild zeigt von links nach rechts:
Mari Seifert, Ehrhard Dette, Jürgen Selke-Witzel, Sven Hagemann und Darius Seifert in der Wolfenbütteler Fußgängerzone

 

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